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Kaschmiri-Massage

 

Berührung von Herz zu Herz 

Bis tief in deine Zellebene

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die Kaschmirische Massage, auch das „Yoga der Berührung“ genannt, ist eine zarte, absichtslose Einladung, dich selbst in deiner Ganzheit zu erfahren - bis tief hinein in jede Zelle deines Körpers.
Sie hat ihre Wurzeln im shivaistischen Tantrismus Kaschmirs und wurde durch den tantrischen Mystiker Daniel Odier als Praxis neu ins Leben gerufen. Technik und Ziel sind nicht Vodergründig, sondern das Eintauchen in einen Raum stiller Präsenz, absichtsloser Liebe und wertfreier Berührung.

Die Berührung geschieht intuitiv, aus einem Zustand des Hingebens an den Augenblick. Sie entspringt einer inneren Bewegungstrance, in der Denken zur Ruhe kommt und das Fühlen Raum gewinnt.

Tandava – der Atem des Seins

Als Vorbereitung auf die Kaschmirische Massage üben wir die Tandava-Meditation, den „himmlischen Tanz Shivas“. In sanften, wellenartigen Bewegungen verbinden sich Atem und Körper, das Denken tritt in den Hintergrund, und du öffnest dich der Weite des Augenblicks.

Tandava führt dich in einen Flow-Zustand, in dem Zeit und Raum ihre Bedeutung verlieren, die Sinne sich ausdehnen, die Wahrnehmung feiner, weiter und lebendiger wird. Dieser Zustand schafft den inneren Raum für die Berührung - ohne Wollen, ohne Müssen, getragen vom natürlichen Puls des Lebens.

 

Die Kunst der Berührung

In der Kaschmirischen Massage erfährst du, wie es ist, ganz angenommen zu sein:
 

🌙 Der ganze Körper wird in gleicher Weise berührt - jedoch frei von sexueller Absicht.
🌙 Nähe und Geborgenheit entstehen durch den innigen, natürlichen Kontakt, der dich erinnern lässt: Du bist sicher, du bist gehalten, du bist willkommen.
🌙 Das Becken wird durch gemeinsame Atmung aktiviert, die Lebenskraft ins Fließen gebracht - und manchmal öffnet sich ein Raum der Stille und Ekstase, den die tantrischen Meister Spanda nennen: das feine Pulsieren des Seins selbst.

Alle Berührungen geschehen absichtslos, fließend, aus dem inneren Körperimpuls heraus. Die Berührung ist ein Tanz von zwei Wesen die in Resonanz miteinander verbunden sind.

Besondere Qualitäten der Kaschmirischen Massage

Die Kaschmirische Massage unterscheidet sich von einer „klassischen“ Tantra-Massage:


🌙 beide tauchen in den Fluss des miteinder Berürührt seins ein.
🌙 Alle Berührungen entspringen der Bewegungstrance - einer absichtslosen, inneren Hingabe.
🌙 Nähe entsteht auf natürliche Weise - Körper und Herz begegnen sich, ohne Strategie, ohne Ziel.
🌙 Kein Körperteil wird ausgelassen - das Erleben von Ganzheit wird erfahrbar.

Die Berührung lädt dazu ein, das gewohnte Ich für einen Moment loszulassen. Angst, Anspannung, alte Geschichten können sich lösen - wenn du es zulassen magst. 

 

Wirkung der Kaschmirischen Massage

Die Kaschmirische Massage ist keine Therapie und keine sexuelle Praxis. Sie ist ein Raum des Spürens, Loslassens und Wieder-Verbunden-Seins:


🌙 Dein Körper wird weich, geschmeidig und weit.
🌙 Deine Sinne öffnen sich, die Wahrnehmung wird feiner.
🌙 Deine Lebensenergie beginnt zu fließen.
🌙 Du fühlst dich genährt, geborgen, in deinem innersten Raum zuhause.

 

Eine Einladung

Diese besondere Form der Berührung kann Teil einer Einzelbegleitung sein oder in einem geschützten Rahmen stattfinden. Sie eignet sich für Menschen, die bereit sind, sich auf Nähe, Intimität und echtes Spüren einzulassen - ohne Ziel, ohne Absicht, nur im Dienst des Erlebens des gegenwärtigen Augenblicks.

Wenn du dich gerufen fühlst, diese Berührung zu erfahren - in Achtsamkeit, in Liebe, in Respekt -, dann bist du herzlich eingeladen.

 

Kaschmirische Massage - ein Weg, dich selbst in deiner Tiefe zu erinnern.

 

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Die angebotenen Sessions sind kein Ersatz für medizinische oder therapeutische Behandlungen und stellen keine gewerbliche Massage im Sinne des österreichischen Massagegesetzes dar. Es handelt sich um ein ganzheitliches inspiriertes Berührungsritual, das der achtsamen Selbsterfahrung, Körperwahrnehmung und bewussten Entspannung dient.

Ebenso handelt es sich nicht um sexuelle Dienstleistungen. Es finden keine sexuellen Handlungen statt. Die Begegnung erfolgt in einem geschützten, respektvollen Rahmen und basiert auf Achtsamkeit, Präsenz und wertschätzender Berührung.

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